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Liebe Kunden und Kundinnen, leider werden seit unserem Domainumzug, unsere Lieferkosten fürs Ausland nicht mehr automatisch berechnet. Wir hoffen wir können das Problem schnell beheben.

Bei Fragen können Sie uns gerne vorab eine E-Mail schreiben auf info@dryfruit.de

Am Bio-Donaumarkt

Dryfruit ist ein kleines Familienunternehmen mit Sitz in Regensburg,
das sich auf den Verkauf von biologisch angebauten Trockenfrüchten, Nüssen, Schokolade,
Gewürzen und Tomatenmark spezialisiert hat. Neben dem Vertrieb in der Liebigstraße in Regensburg
und online ist das Unternehmen auch regelmäßig auf dem Bio Donaumarkt vertreten. Wir produzieren
viele Produkte selbst, darunter auch Ölsorten und geröstete Nüsse, und legen dabei großen Wert auf Geschmack
und Qualität. Unser Unternehmen entwickelt kontinuierlich neue Kreationen von Schokoladen- und Konfektspezialitäten.

Frühling im Garten Eden
Stadium der Aprikosen Anfang Mai
Entsteinte Aprikosen fertig getrocknet
weiße Maulbeeren

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An alle Schokoholiker!!!

ACHTUNG: in der heißen Sommerzeit können wir nicht dafür garantieren, dass bestellte Schokolade bei Ihnen im Bestzustand ankommt! Also wenn Sie in dieser heißen Zeit Schokoladiges bestellen, dann denken Sie daran, dass wir Ihnen zwar frisch produzierte Ware liefern, aber in einem heißen Zustellfahrzeug die Schokolade auch warm werden kann und vielleicht danach einen Grauschleier zeigt. Dadurch wird die Schokolade nicht schlecht, aber sieht durch die Kristallisation nicht mehr so aus, wie sie von uns angefertigt wurde.

Bitte bestellen Sie nur, wenn Sie dies akzeptieren!

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unsere Galerie

Galerie für archaische außereuropäischer Kunst   Wir haben eine große Auswahl alter und antiker gewebter Teppiche, sowie eine kleine Auswahl an neuen für uns angefertigte monochromen Kelims mit Naturfarben gefärbt in bester Qualität gefertigt. Feine Textilien und gestickte Tücher. Schöne alte und antike Tabletts und Kupferarbeiten In unseren Vitrinen finden Sie schönen alten Nomadenschmuck aus Silber und eine kleine aber exquisite Auswahl an Bronzen und Tonarbeiten aus der antiken Zeit Südeuropas, des vorderen und mittleren Orients. Einmal jährlich zeigen wir in einer Ausstellung afrikanische Kunst. Unser Service für Sie: Teppichwäsche Wir waschen fachmännisch und mit großer Sorgfalt Ihre Teppiche mit der Hand. Die Farben erstrahlen wieder im alten Glanz! Restaurierung In unserer Werkstatt restaurieren wir mit viel Gefühl Ihre wertvollen Teppiche jeglicher Art. Wir färben die Wolle mit Naturfarben ein. Wir kümmern uns auch um «hoffnungslose Fälle»! Solche Teppiche deren Restaurierung in Deutschland zu teuer wären, nehmen wir mit in die Türkei und lassen sie von erfahrenen Meistern so wiederherstellen, dass in der Regel vom alten Schaden nichts mehr zu sehen ist!

24 Stunden geöffnet: www.orientales.de

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Datenschutz bei Orientales

Datenschutzerklärung

Personenbezogene Daten, die wir zum Betrieb unserer Fa. Götz Lück benötigen, werden nur zur Erledigung eines Auftrags verwendet und dazu auch in unserem Programm gespeichert. Diese Daten wie Name, Anschrift, E-Mail-Adresse sowie für eventuelle schnelle Rückfragen die Telefonnummer werden von uns in unserem Warenwirtschaftsprogramm gespeichert. Die Speicherdauer hängt davon ab, ob ein Auftrag durch Sie von uns durchgeführt wurde. Die gesetzliche Mindestspeicherfrist von Rechnungen mit Ihren Daten für das Finanzamt erfordert 10 Jahre. Sollte ein 1. Auftrag nicht zustande gekommen sein, werden wir die bis dahin von Ihnen angelegten Daten auf Wunsch löschen. Auch personenbezogene Daten, die Sie uns zum Empfang von Katalogen und Newsletter mitgeteilt haben, werden auf Verlangen sofort gelöscht, sofern kein Auftrag zustande kam.

Beim Besuch unserer Seite www.orientales.de:
Um unsere Webseiten zu besuchen, müssen Sie keine Angaben zu Ihrer Person machen. Ihr Internet-Browser sendet automatisch Informationen an den Server unserer Webseite. Diese Informationen werden zeitweilig in einem sog. Logfile gespeichert. Folgende Informationen werden dabei ohne Ihr Zutun erfasst und bis zur automatisierten Löschung 30 Tage gespeichert:

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Diese Daten werden ausschließlich zum Zwecke der Sicherstellung eines störungsfreien Betriebs unserer Web-Seite benötigt. Dies dient gemäß Art. 6 Abs. 1 S. 1 lit. f DSGVO der Wahrung unserer im Rahmen einer Interessensabwägung überwiegenden berechtigten Interessen an einer korrekten Darstellung unseres Angebots. Von uns werden diese Zugriffsdaten spätestens 30 Tage nach Ende Ihres Seitenbesuchs gelöscht.

Zur korrekten Abwicklung eines Auftrags benötigen wir folgende Angaben (Daten) von Ihnen:

Anrede, Vor-Nachname, Adresse, E-Mailadresse
eventuell geben Sie uns noch zusätzlich eine von der Rechnungsadresse abweichende Lieferadresse. Diese Daten benötigen wir, um zu wissen wer unser Vertragspartner ist, und an wen wir eventuelle Bestellungen senden sollen. Außerdem überprüfen wir die angegebenen Daten auf ihre Korrektheit.
Für eine schnelle unkomplizierte Rückfrage und Abwicklung wäre die Angabe Ihrer Telefonnummer sehr hilfreich, sie erfolgt selbstverständlich freiwillig und kann jederzeit auf Verlangen gelöscht werden.

Abhängig von der Zahlweise werden eventuell auch die Bankdaten (Lastschriftverfahren) benötigt.

Alle Angaben auf unserer Webseite werden mithilfe der SSL-Verschlüsselung gespeichert.

Ihre Daten, einschließlich der E-Mail-Adresse wird von uns nicht an Dritte weitergegeben, außer es ist für eine korrekte Abwicklung erforderlich, wie Paket-Dienstleister und Bankservice.
Hilfreich für die Paketzustellung bei Ihnen ist die Weitergabe Ihrer E-Mail-Adresse auch an den Paket-Dienstleiter um per E-Mail zu erfahren, an welchem Tag, sowie das Zeitfenster, die Zustellung erfolgen soll. Dem können Sie jederzeit widersprechen.

Warum benötigen wir Cookies?

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Bestellung per Tel, Fax, Post

Selbstverständlich können Sie weiterhin wie bisher eine Bestellung über Tel, Fax, oder per Post tätigen!

Auskunft und Löschung:

Sie haben das Recht über die bei uns gespeicherte Daten Auskunft zu verlangen. Sie können Ihre Daten, soweit rechtlich möglich (10-Jahresfrist), bei uns löschen, oder falsche Daten korrigieren lassen.

Unsere Kontaktdaten:

Götz Lück
Glockengasse 4
93047 Regensburg
Tel.: 0049(0)941-560169
Fax.: 0049(0)941-565040

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Über Orientales

Nehmen Sie teil an einer Jahrtausende alten Kultur!

 

Wer sich jemals eine Zeit lang in trockenen und kargen Landschaften aufhielt, der weiß die bunte Farbenpracht der Kelims und Dorfteppiche zu schätzen.

Nomadenzelt, Weihnachtsausstellung in mittelalterlicher Patrizierburg

 

Wer hier in Europa unsere technisierte Welt vor Augen hat, der lernt die schier unendliche, archaische Mustervielfalt, mit den alten Farben eingefärbten Kelims und Dorfteppiche schätzen.

Die tiefe Ruhe und Harmonie die diese Teppiche ausstrahlen, lässt uns erahnen, dass der Ursprung der archaischen Muster aus einer sehr frühen Zeit der Menschheitsgeschichte stammt.

 

Tradiert über die Jahrtausende, den ursprünglichen Sinn der Symbole und Zeichen schon verloren in den Weiten der Zeit, lebt die Ornamentik durch ihre eigene Stärke, lässt die Weberin, von bewahrendem Geist geleitet, die immergleichen Hieroglyphen weiterweben, angereichert mit persönlichen Ausdruck der Weberin.

 

 

Dieses Erbe einer sehr vergänglichen und endlichen Kultur zu erhalten, zu bewahren und Andere daran teilhaben zu lassen, ihr Interesse zu wecken, dies sehe ich als meine Aufgabe seit 25 Jahren.

 

Anfang der siebziger Jahre startete ich meine ersten Reisen in den Orient. Mich interessierte die ländliche Kultur mit ihren offenen und vielschichtigen Menschen.

Bald begeisterte mich die herzliche Gastfreundschaft, die das Reisen gerade für einen jungen und in seinen Mitteln beschränkten Menschen ungeheuer erleichterte.

 

Faszinierend sind die in schier unbegrenztem Design angefertigten bunten Kelims und Taschen, die der meist kargen Landschaft soviel Lebendigkeit und Farbe einhauchen.

 

Hussein, Stammesführer auf dem 3500m hohen Aladag, mit seinem offenem, herzlichen Wesen, verblüffte und begeisterte mich mit seinen Gedichten und eigenem Liederschatz.

Je tiefer ich eindrang in diese einfache und schlichte Welt, um so mehr wurden meine Augen für die große Vielfalt ihrer Schaffenskraft geöffnet.

 

Hier in Europa lenke ich Ihre Aufmerksamkeit auf diese unwiederbringliche jahrtausende alte Kultur. Sie verlassen mich nicht als Konsument, sondern als Bewahrer der ethnologisch wertvollen Kulturgüter.

 

Denn all zu oft werden von der Landbevölkerung schöne alte, aber zerrissene Kelims weggeworfen, seltener Silberschmuck eingeschmolzen um moderne Massenware zu erwerben.

 

Dies ist die Basis, auf der das kleine Geschäft ORIENTALES 1980 in Regensburg entstand und sie veränderte sich auch nicht, als ich 1997 in die Galerie umzog. Hier nutze ich die größeren Räume, um mehrmals im Jahr Ausstellungen, auch außerorientalischer Kunst, zu präsentieren.

Als Resultat meiner Verbundenheit mit dem Orient entstand 1993 ein neues Projekt: mit dem kurdischen Freund Ismet und seinem Sohn Yusuf pflanzte ich die Obstplantage «Gerten Eden» ,am türkischen Euphrat im südöstlichen Taurusgebirge in einer wahrhaft archaischen Landschaft.

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Nomadenschmuck

In der Galerie finden Sie neben Figuren und Silberschmuck auch wunderschöne Bernstein- und Korallenarbeiten.

Der Silberschmuck der Nomadenvölker des Orients fasziniert durch seine Ausdrucksstärke und wurde damit zu einem beliebten Sammelobjekt in der westlichen Welt.

 

In den Herkunftsländern dagegen liegt neuer, in Manufakturen hergestellter Goldschmuck bei den Frauen höherer Wertschätzung. Der Goldschmuck hat damit den Silberschmuck fast vollständig abgelöst.

 

Gold war das Material des Teufels und nur höchsten Würdenträgern zugebilligt, da sie die Kraft besaßen ihm zu wiederstehen.

Der Schmuck hatte mehrere Aufgaben zu erfüllen:

Zum einen zeigte er den sozialen Stand, Nomaden horteten ihren Reichtum nicht in Schatullen, sondern das Geld, meist waren es früher Silbermünzen, das übrig blieb, wurde zum Silberschmied gebracht, der auf Bestellung den Stammesschmuck herstellte.

 

Die Frauen und Kinder wurden mit diesem Schmuck beschenkt und erhöhten damit auch die Stellung des Mannes in der Stammesgesellschaft.

 

Zum anderen wurde er getragen als Amulett. Durch seine spiegelnde Wirkung, die Kraft seiner Symbole, den bunten Glasperlen oder Steinen schützte er direkt vor allem Unheil und Bösem. Das mag mancher als Aberglauben abwerten, aber oben auf den Bergen gibt es keinen Arzt der schnell Penicillin zur Hand hat, oder einen Blinddarm operieren kann.

Der Glauben an diese Kraft stärkt den Glauben an sich selbst, schafft gesundes Selbstvertrauen, und damit eine schützende Aura. Wer jemals das gesunde Selbstvertrauen dieser Menschen erfahren hat, versteht warum sie mit Leichtigkeit den schmalen Pfad in der steilen Felswand besteigen, während uns abgeklärten Westlern allein vom Anblick schon schlecht wird.

Die äußere Form eines Schmuckstückes bestimmt ihn schon als Amulett.

Dann kann mit Ornamentik und buntem Steinbesatz die Wirkung noch potenziert werden. Die höchste Kraft kann ein Behältnis mit besonderem Inhalt besitzen. Dieser Inhalt kann von heiliger Erde stammen, eine Sure aus dem Koran oder andere Worte der Kraft von einem Schriftkundigen aufgeschrieben beinhalten. Häufig bestimmt der Stammesschamane den Gegenstand des Schutzes und der Heilung.

Als Behältnis wird oft ein ca. 1-2 cm starkes Silberrohr verwendet, das an einer Seite geöffnet werden kann. Behältnisse können auch fest verschlossen sein.

Das Dreieck ist ein starkes Amulett. Es wurde schon in der Steinzeit an die Wände gemalt und stellt symbolhaft die große Erdmutter dar. Was gibt es Beschützenderes als die große Göttin des Lebens!

Die Hand ist ein weiteres Schutzsymbol mit starke abwehrender Wirkung. Wenn etwas Bedrohliches auf uns zukommt, schützen wir uns unwillkürlich mit der Hand. Sie fehlt an keinem Auto oder LKW. Die abgeklatschte Hand ziert häufig die Eingangstür. Die Hand der Fatima ist ein beliebtes Schmuckstück.

Auf Rechtecken wird oft etwas Geschriebenes, oder magische Zahlen geritzt. Anhängsel wie etwa Silbermünzen vertreiben durch ihr klingen böse Geister.
Bunte Glasperlen oder Steine schützen durch ihre Farbe. Die rote Farbe schützt vor Blutverlust, blaue Perlen sollen vor dem bösen Blick bewahren, Bernstein schützt vor Erkältungskrankheiten und ist gut für die Milchzähne.

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Textilien

Bänder und Tücher, edle Tischdecken und Kissen

Wir haben eine kleine, aber feine Sammlung von antiken Truhentüchern und Textilien aus dem Orient.

Einen besonderen Anteil haben die türkischen Stickerein (Peschgin, Yaglik). Die sehr fein mit Seide, Gold- und Silberfäden gestickten Tücher hatten einen sehr hohen Stellenwert und waren als Geschenke bei den Gesandten des osmanischen Hofes sehr begehrt.

Eine kleine Sammlung alter, sehr fein gewebter Tücher aus Laos
Wir bieten eine Auswahl an Suzanis der Lakai aus Usbekistan und noch viele weitere Textilien wie z. B. afrikanische Gewebe aus Raphia, oder Tücher der Kazaken.

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Tablets & Gefäße

Wir führen eine feine Auswahl an Tabletts und Gefäßen aus Kupfer, Messing und Holz

Aus dem Orient kommen nicht nur Teppiche, sondern auch fein gearbeitete Metall- und Holzarbeiten. Wir haben eine Auswahl an alter, gut erhaltener und interessanter Haushaltsgegenstände wie Kaffee-Röster, Kaffee-Kühler, Tabletts, Gefäße….

Yoghurtgefäß 19. Jh. ca. 30 cm

Jede Familie auf dem Land verfügte über eine stattliche Anzahl an Gefäßen und Tabletts meist aus Kupfer oder auch Messing. Das Kupfer wurde bis ins 19.Jh. aus Kupfer-Blöcken zu den unterschiedlichen Gefäßen getrieben. Die reicheren Besitzer ließen ihre Tabletts mit den regionstypischen Muster verziert, die sich im Laufe der Jahrhunderte änderten. Mancher Meister hinterließ noch sein Signe, oder schrieb die Jahreszahl und den Namen des Besitzers mit hinein. Alle Metallwaren wurden beim Verzinner auf einer Holzkohlen-Esse verzinnt. Zum einen wird damit das Kupfer und damit Kupferoxid vom Benutzer ferngehalten, zum anderen bekam es ein silbernes Aussehen.

 

Kupfertablett 16. Jh., ca. 60 cm

 

Durch die ständige Benutzung und Reinigung nutzte sich diese dünne Schicht ab und wurde beim nächsten Stadtbesuch wieder neu verzinnt.
Leider schwindet dieser Teil der Kultur rappide und damit auch der Beruf des Verzinners. Die jungen Frauen bekommen als Aussteuer keine Kupfertöpfe und Tabletts mehr, sondern Edelstahl ist angesagt! Nur auf dem Land findet man noch die großen Kupfertöpfe (bis 60 cm), in denen die Milch erhitzt wird, oder in denen bei großen Feiern das Essen für das ganze Dorf bereitet wird. Die alten Tabletts, die vor allem als Tisch verwendet wurden, findet man auch auf dem Land nur noch sehr selten.
Bei uns in der Galerie finden Sie noch eine kleine Auswahl an interessanten alten und antiken Gefäßen und eine große Auswahl an alten Kupfertabletts zurückreichend bis ins 16. Jahrhundert mit schönen Mustern aus den jeweiligen Kunststilen der unterschiedlichen Länder des Orients.
Dazu gehören auch die entsprechenden Untergestelle aus Holz.

 

Tablett mit gedrechseltem Ständer

 

Holz wurde für verschiedene Zwecke verarbeitet. Bei den Nomaden war Holz wie auch Kupfer für Haushaltsgegenstände beliebt, da es lange hielt. Löffel und Schöpflöffel findet man heute noch aus Holz, Behältnisse für Zucker, Mokka oder Tabak wurden aus Holz gefertigt und oft auch schön verziert. Holzschüßeln waren und sind noch heute in Nordafrika weit verbreitet. Sie waren immer sehr wertvoll und wurden wenn sie beschädigt waren wieder repariert.
Wir haben eine feine Sammlung verschiedener Gebrauchsgegenstände und Türen aus Holz.

 

Palasttüren Kamerun, ca. 180 cm